DELIKATA MAGDEBURG
Über uns
Seit 1962 produzieren wir täglich frische Fleisch- und Wurstwaren nach überlieferten Rezepturen.
Unsere Produktionsphilosophie: täglich frische Herstellung regionaler handwerklicher Fleisch und Wurstwaren.
Die Philosophie in unseren Fachgeschäften: der freundliche Verkauf unserer handwerklichen Produkte und die kompetente Beratung rund um die Themen Fleisch, Wurst, Zutaten und Partyservice.
WIR STEHEN FÜR
Regionalität
WIR STEHEN FÜR
Tradition
WIR STEHEN FÜR
Qualität
Unsere Firmengeschichte
2021
Ab dem 01.01.2021 haben wir zwei Filialen dazubekommen, diese befinden sich in Calbe und Welsleben.
2020
Am 7.1.2020 wurde der Produktionsort gewechselt und beide Firmen produzieren jetzt in den Ungleichen 6, in Osterweddingen. Etliche Investitionen wurden getätigt, damit beide Firmen auf einer Fläche produzieren können. Wir haben unsere Produktionsprozesse optimiert, um miteinander optimal arbeiten zu können.
2019
Kauf der Sudenburger Fleisch und Wurstwaren GmbH. Kai Gründel wurde zum Geschäftsführer berufen.
2012
Ab Januar wird die Filiale der Fleischerei Mai in der Brenneckestraße betrieben und Geflügelkroketten verschaffen uns den Zugang zu vielen Neukunden. Der extreme Preisanstieg im Fleischeinkauf zwingt uns zu Preisanpassungen. Nach langer Vorbereitung sind wir als Streckenlieferant für Edeka gelistet und beliefern Theken mit Frischware. Erstmals liefern wir hunderte Konservengläser zum Weihnachtsmarkt in Le Havre.
2011
Unsere Filialen in Barleben, Große Diesdorfer Straße 224 und schweren Herzens im Frühjahr 2012 auch die Filiale Hess in der Lübecker Straße werden geschlossen.
2010
Familie Völcke findet bei Umbauarbeiten eine Rostbratwurstrezeptur und mit dem Heimatverein Lemsdorf startet eine bemerkenswerte Werbekampagne und es werden tonnenweise Lemsdorfer Lümmel produziert und verkauft.
2006
Erstmalige Teilnahme an der Grünen Woche in Berlin mit Folsami. Klaus Kias, Prokurist, geht in den Ruhestand. Kai Gründel wird kaufmännischer Leiter. Am 01.08. Eröffnung der Filiale im Kaufland Lübecker Straße.
2005
Mit der Hochschule Bernburg wird neues Produkt „Folsami“ entwickelt und das Patent erworben. Die Filiale Florapark wird zum 01.09.geschlossen. Der Rückbau erfolgt in nur einer Woche.
2004
Eröffnung einer Filiale in Oschersleben im März.
2003
Geschäftsführerwechsel Manfred Rohkohl und Hans-Joachim Cuno gehen in den Ruhestand, Dirk Cuno wird Geschäftsführer.
2002
Der Euro wird eingeführt. Am ersten Tag werden Filialen zu Wechseleinrichtungen, schon am zweiten Tag beherrscht das neue Geld das Geschäft.
2001
Anfang Januar Umstellung aller Rezepturen auf Schweinefleisch wegen BSE. Neues Produkt erfunden: Meerettichfleisch. Rezepturen wieder mit Rindfleischanteilen umgestellt, Sensibilität des Verbrauchers nach fünf Monaten wieder gesunken.
2000
Zum November neuer BSE Skandal, völliger Einbruch und Rezepturumstellung aller Sortimente in Planung.
1999
Lieferant der Bundesgartenschau. Filiale Leiterstraße wird saniert. Im Partyservice erste Veranstaltung mit über 600 Personen ausgerichtet (1. Geburtstag des Allee-Center).
1995/96
Rekonstruktion der gesamten Produktion auf die geforderte EG – Norm. Über 2 Millionen DM werden investiert, die EG-Zulassung am 1. Mai 1996 erteilt.
1994
Eröffnung der Filiale Sudenburger Eck mit Bäckerei und Gemüseparadies. Erstmals Verzehrbereich mit 120 Sitzplätzen.
1990
Der schwere Stand des Handwerks zu sozialistischen Zeiten war eine gute Schule für die Anforderungen in der Marktwirtschaft, zu deren Beginn 1990 die Wandlung der PGH in eine GmbH vollzogen wurde.
1968
Die PGH zählte 240 Mitglieder. Der Umsatz entwickelte sich auf 22 Mio. Mark im Jahr bis 1971.
1962
Am 1. Januar 1962 war für ca. 40 Meister und Gesellen Produktionsbeginn in der Liebknechtstraße 40. 21 Fleischermeister schlossen sich zur Produktionsgenossenschaft des Handwerks zusammen und produzierten hier zentral für Ihre 21 Geschäfte. Damals begann die Produktion mit einem Jahresumsatz von 10,7 Mio. Mark. Produziert wurde nach eigenen Rezepturen, die von den Fleischermeistern mit eingebracht wurden. Schweinehälften und Rinderviertel wurden vom benachbarten Schlachthof gekauft und im eigenen Betrieb zerlegt zu Frischfleisch und Produktionsfleisch.
1958
Gründung der Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH) DELIKATA und Ausbau der Genossenschaftsgebäude in der Liebknechtstraße 40 zum Produktionsbetrieb.